Algunas veces vemos imágenes de África y nos espantamos.
Pero África también está en la puerta de nuestra casa. O a la vuelta. O a un par de cuadras.

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Mario Robles (encargado):
0381-154 540400

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jueves, 11 de noviembre de 2010

Aclaración

Queremos aclarar que la visita de Graciela Borges a Tucumán no tuvo lugar, como se dijo en los artículos publicados por el diario tucumano La Gaceta el día 7 de noviembre del corriente, en el barrio Juan XXIII, sino en la sede de nuestros compañeros y compañeras de Crecer Juntos, que no queda ubicada en nuestro barrio ni trabaja con su población.

El barrio Juan XXIII está delimitado por la Avenida Ejército del Norte al Oeste, las calles Italia (Sur), San Miguel (Este) y Perú al Norte. Un mapa de la Municipalidad de San Miguel de Tucumán que incluye esta zona de la ciudad puede consultarse en: http://www.sanmigueldetucuman.gov.ar/bajar/plano_base.pdf

Los barrios beneficiados por la acción directa de la Asociación Civil Crecer Juntos son los siguientes: Juan Bautista Alberdi, Esteban Echeverría, Aguas Corrientes, Villa Muñecas I, II y III y Villa Mariano Moreno (Las Talitas) (http://www.idealist.org/if/i/es/av/Org/185107-142; véase también la página web de la organización: http://www.crecerjuntos.org.ar)

Asimismo deseamos señalar que el nombre oficial de nuestro barrio es “barrio Juan XXIII”. La denominación “La Bombilla”, a pesar de tener cierto uso, se encuentra muy estigmatizada, por lo que el Apoyo Escolar prefiere y recomienda el uso de la denominación oficial.

Sozialprojekt: Nachhilfe im Wohnviertel „Juan XXIII” („Johannes XXIII.“)

(Resumen en alemán de los contenidos de esta página)

Zur Entstehung
Beim Wohnviertel "Juan XXIII" handelt es sich um einen sozial benachteiligten Teil der Hauptstadt der Provinz Tucumán (im Nordwesten Argentiniens).
1998 schlossen sich einige EinwohnerInnen dieses Viertels zusammen, um gemeinschaftliche Aktivitäten zu organisieren. So konnten sie zum Beispiel die Installation der Strassenbeleuchtung für die Gassen des Viertels veranlassen. Bald wurde klar, dass es oft an den einfachsten Dingen mangelt: viele Kinder mussten die erste, zweite oder dritte Klasse Volksschule wiederholen, weil sie daheim keinen Platz hatten, um ihre Aufgaben zu machen, oder ihre Eltern ihnen nicht helfen konnten, weil sie selbst Analphabeten waren und auch kein Geld hatten, um privaten Nachhilfeunterricht in Anspruch zu nehmen.
So wurden aus den ersten vier SchülerInnen des Nachhilfeunterrichts bald mehr - im Moment sind ca. 200 Kinder angemeldet.

Zielsetzung
Die expliziten Ziele des "Apoyo Escolar" sind es, Hilfe bei den Schulaufgaben, aber auch sozialen Rückhalt anzubieten. Für viele Kinder ist der "Apoyo" wie ein zweites Zuhause, wo sie an einem geschützten Ort spielen, das friedliche Zusammenleben in der Gemeinschaft erlernen, oder über ihre kleinen und grossen Probleme sprechen können.

Zur Organisation
Im Laufe der Zeit übernahmen die Mitglieder der Gruppe, die den "Apoyo Escolar" gegründet hatte, andere Aufgaben. Doch mit viel Kraft und Einsatz führte Mario Robles den Nachhilfeunterricht weiter, zuerst in einem geborgten Raum, und seit Mitte 2008 in seinem Privathaus. Unterstützt wird er durch seine Mutter und seinen Bruder, sowie durch zwei Ehrenamtliche.
Die Finanzierung erfolgt durch Mario Robles selbst und durch lokale UnterstützerInnen des "Apoyo Escolar".
Der Nachhilfeunterricht ist kein eingetragener Verein, sondern eine rein private Organisation, die jedoch grosses Ansehen im Wohnviertel geniesst und deren Aktivitäten auch den lokalen Institutionen (z. B. der Schule des Viertels, der Kinder-Ausspeisungsstube Don Bosco, etc.) bekannt sind. In einigen Bereichen, wie bei Ausflügen oder bei Fragen, die die ganze Gemeinschaft des Viertels "Juan XXIII" betreffen, arbeitet der "Apoyo Escolar" eng mit anderen Organisationen zusammen. Es wird ausdrücklich betont, dass der "Apoyo Escolar" keinerlei politische Ziele verfolgt und mit keiner politischen Partei kooperiert.
In einem 2010 entworfenen Gesetzestext zum neuen provinziellen Bildungsgesetz hat der "Apoyo Escolar" vorgeschlagen, Einrichtungen wie dieser staatliche Unterstützung zu gewähren und ihre Tätigkeiten offiziell anzuerkennen, der Erfolg war aber eher gering.

Kontakt:
Auf deutsch
Allgemeine Mailadresse des Apoyo Escolar
Facebook: Apoyo Escolar

(August 2012)
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